Division von 1977 bis 1981 fünfmal in Serie in den Top fünf landete, darunter 1978/79 und 1980/81 mit jeweils zweiten Endrängen den Meistertitel und Aufstiegsrang nur knapp verfehlte, errang die Austria 1981/82 mit nur einer Saisonniederlage und vier Punkten Vorsprung den Meistertitel[9] und fixierte damit den Wiederaufstieg in die 1. Division. Mit sieben Saisonen in Serie gelang dem SK Austria Klagenfurt von 1982/83 bis 1988/89 die längste ununterbrochene Teilnahme in der ersten Bundesliga, darunter von 1982/83 bis 1985/86 vier Saisonen in Folge mit Platzierungen unter den besten Acht. In dieser „goldenen Ära“ gelang der Klagenfurter Austria das seltene Kunststück, den damaligen Österreichischen Fußballmeister FK Austria Wien drei Spielzeiten in Folge im Wörthersee-Stadion zu bezwingen, und konnte diesem am 21.
Sep. 1961 Almedin Hota 22. Juli 1976 Josef Hrstic 7. Aug. 1963 Peter Hrstic 24. Sep. 1961 Junior 10. Okt. 1977 Michael Kirisits 16. Juni 1982 Walter Koch 22. Aug. 1954 Peter Koncilia 22. Juli 1949 Arnold Koreimann 19. Feb. 1957 Franz Oberacher 24. März 1954 Markus Oberleitner 16. Aug. 1973 Franz Polanz 29. Dez. 1961 Gilbert Prilasnig 1. Apr.
[6] Am 20. September 1931 folgte für die Austria der nächste Meilenstein in der Vereinsgeschichte. Nach 10 Jahren am Paternionerplatz konnte in der Rosentalerstraße im Zuge des Amateurstaatsmeisterschaftsspiel gegen den Grazer AK die neue Anlage eröffnet werden. Diese sollte bis zum Bau des Wörthersee Stadions 1960 die Heimat des SK Austria Klagenfurt bleiben. [7] Von 1930 bis 1936 konnte die Austria sechs Meistertitel in Serie feiern, welche den Verein für die österreichische Amateurstaatsmeisterschaft qualifizierten. Abseits der österreichischen Meisterschaft an der nur Wiener Profivereine teilnahmen war diese zu jener Zeit der prestigeträchtigste Wettbewerb im österreichischen Amateurfußball.
Division, auf. In ihrer ersten Saison in der lang ersehnten Zweitklassigkeit kämpfte die Mannschaft unter Trainer Gustl Starek stetig gegen den Abstieg, beendete jedoch die Meisterschaft 1999 auf dem sechsten Rang mit fünf Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz des SV Spittal. So konnte man im Juni des Jahres eine lang diskutierte Thematik behandeln: Die Umbenennung der Austria/VSV in FC Kärnten wurde vollzogen. FC Kärnten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Logo der Spielgemeinschaft Austria/VSV nach der Umbenennung in FC Kärnten Kärntner Flaggschiff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Lange wurde im Land Kärnten ein so genannter FC Kärnten diskutiert, der das Flaggschiff des Kärntner Fußballs darstellen soll und den gesamten Fußball des Landes hinter sich einen soll.
1973 Roman Raczynski 7. Sep. 1962 Kassim Ramadhani 23. März 1956 Dieter Ramusch 31. Okt. 1969 Thomas Riedl 18. Juni 1976 Klaus Rohseano 8. Sep. 1969 Christian Sablatnig 2. Nov. 1979 Robert Schellander 31. Jan. 1983 René Schicker 28. Sep. 1984 Kai Schoppitsch 5. Feb. 1980 Walter Schoppitsch 10. Dez. 1954 Mattias Sereinig 17. Nov. 1984 Josip Šimić 16. Sep. 1977 Roman Stary 18.
Am 5. August 1927 fusionierte der KASK Klagenfurt mit dem Klagenfurter Sportverein zum Sportclub Austria Klagenfurt[2] und 1928 folgte sogleich der zweite Kärntner Meistertitel für den Verein und zugleich der erste als Austria Klagenfurt[5]. Die 30er Jahre: Serienmeister und das frühzeitige Ende der Austria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der dritte Meistertitel folgte in der Saison 1929/30 und sollte zugleich die wohl erfolgreichste Ära der Klagenfurter Austria in der Zwischenkriegszeit einläuten. Im April 1930 wurde in den vereinseigenen Statuten der sogenannte “Arierparagraph” eingeführt, dadurch mussten 20 Mitglieder mit sofortiger Wirkung den Verein verlassen.
In der folgenden Spielzeit sollten sich der SK Sturm Graz und die Kärntner gegen Ende der Saison um den abstiegsbringenden letzten Platz streiten, wobei der FCK lange Zeit in dieser Saison trotz des Einspringens des „Feuerwehrmanns“ Didi Constantini[16] am 27. Oktober wie ein klarer Absteiger aussah. Jedoch konnte selbst der Trainerwechsel in der Winterpause mit Peter Pacult, der zuletzt den TSV 1860 München betreut hatte, den Abstieg nicht verhindern und man ging mit 3 Punkten Abstand auf den Neunten, Sturm Graz, in die zweite Spielklasse.
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Die auf dem Papier bereits 2007 gegründete, in der Tradition der ursprünglichen Klagenfurter Austria in violett-weiß auftretende „neue“ Austria startete in der Saison 2010 mit einigen Spielern des ehemaligen FC Kärnten in der Regionalliga Mitte und richtet seine Heimspiele ebenfalls im Wörthersee Stadion in Klagenfurt aus. Titel und Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Meistertitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Meister der zweithöchsten Spielklasse: 1962, 1965, 1972, 1982, 2001 Vizemeister der zweithöchsten Spielklasse: 1964, 1979, 1981 Meister der Regionalliga-Mitte: 1998 Kärntner Landesmeister: 1925, 1928, 1930, 1931, 1932, 1933, 1934, 1935, 1936, 1949, 1996 Pokalerfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Österreichischer Cupsieger: 2001 (2:1 n.
1978 Roland Unger 30. Apr. 1968 Abwehr Peter Barac 14. Apr. 1964 Koen Brack 13. Okt. 1981 Stipe Brnas 26. Sep. 1969 Zdeněk Cihlář 27. Dez. 1973 Andreas Cvetko 15. Dez. 1963 Robert Golemac 20. Apr. 1976 Hannes Haubitz 15. Sep. 1956 Mario Hieblinger 5. Juli 1977 Davor Hrstic 26. Aug. 1959 Patrick Jovanovic 17. Dez. 1973 Jürgen Kampel 28. Jan. 1981 Walter Kogler 12. Dez. 1967 Helgi Kolvidsson 13. Sep.
Division in die oberste Spielklasse aufstieg und zudem den Pokalsieg im ÖFB-Pokal gegen den damaligen designierten Meister FC Tirol Innsbruck und später den Supercup gegen selbigen Verein feiern konnte, die die einzigen Titel des Kärntner Vereins in seiner Historie bedeuteten. In der darauffolgenden Saison 2001/02 konnten die Kärntner, trotz der Abgänge von Verteidiger Emanuel Pogatetz zu Leverkusen nach Deutschland und dem Torschützenkönig der Ersten Division, Roland Kollmann (28 Tore in der Vorsaison) zu Twente Enschede, u.
1981 Adolf Antrich 8. Dez. 1940 Christian Dobnik 10. Juli 1986 Markus Endress 22. Nov. 1975 Roland Goriupp 24. Apr. 1971 Dušan Kéketi 24. März 1951 Friedl Koncilia 25. Feb. 1948 Harald Niemetz 5. Sep. 1963 Željko Pavlović 2. März 1971 Alexander Philipp 21. Juni 1965 Markus Probst 4. Aug. 1983 Alexander Schenk 12. Nov.
136 (Fischl) Liga Regionalliga Mitte 2008/09 15. Platz Heim Auswärts Der FC Kärnten (bis 1997 SK Austria Klagenfurt) war ein österreichischer Fußballverein aus der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Vereinsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] SK Austria Klagenfurt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die ersten Jahre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Verein wurde am 1. Juni 1920 als Kaufmännischer Sportklub Klagenfurt[2] mit den Vereinsfarben blau-gelb gegründet.
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Mai 1980 Heimo Vorderegger 3. Juli 1966 Željko Vuković 9. Feb. 1962 Mittelfeld Faruk Atalay 18. März 1981 Nenad Bjelica 20. Aug. 1971 Ansgar Brinkmann 5. Juli 1969 Jerzy Brzęczek 18. März 1971 Hans-Peter Buchleitner 24. Nov. 1960 Robert Fendler 20. Aug. 1947 Matthias Hattenberger 30. Nov. 1978 Andreas Heraf 10. Sep. 1967 Alfred Hohenberger 17. Dez. 1931 Thomas Höller 2. Juni 1976 Walter Hörmann 13.
FC Kärnten - Wikipedia
Wiener Austria siegte mit 3:1 gegen Austria Klagenfurt
Vormals war geplant, dass der Zweitligist mit der Lizenz in die Bundesliga aufsteigen konnte[22], was eine Aufbruchsstimmung im Verein erzeugte, doch man entschied sich für die Gründung eines „neuen FC Kärnten“ in der Bundesliga[23]. Dieser große „kleine Bruder“ lief dem kleinen „großen Bruder“ den Rang ab, da der FCK viele seiner Talente wie Manuel Weber oder Sandro Zakany wie auch die Jugendakademie an die Austria abgeben musste und zu einer Art Ausbildungsverein für den Bundesligisten umgewandelt wurde.
1971 Helmut König 11. Mai 1956 Engelbert Kordesch 14. Okt. 1944 Walter Ludescher 5. Okt. 1942 Werner Oberrisser 16. Aug. 1959 Igor Ogris 8. Aug. 1972 Saša Papac 7. Feb. 1980 Thomas Pirker 17. Jan. 1987 Emanuel Pogatetz 16. Jan. 1983 Christian Prawda 6. Aug. 1982 Günter Seebacher 12. Okt. 1959 Gerald Strafner 3. Juni 1973 Christoph Stückler 27.
In der Saison 1995/96 konnte die Austria mit 19 Punkten Vorsprung den Kärntner Meistertitel erringen und somit das Aufstiegsticket für die wieder eingeführte Regionalliga Mitte ergattern. Dabei blieb man vom 2. Juni 1994 bis zum 9. August 1996 in 31 Heimspielen ungeschlagen. Mit der Intention, die Rückkehr in die Bundesliga zu beschleunigen, ging die Austria Klagenfurt im Juni 1997 eine Spielgemeinschaft mit dem Villacher SV ein und man nahm fortan als FC Austria Klagenfurt/VSV an der Meisterschaft teil. Spielgemeinschaft FC Austria/VSV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Spielgemeinschaft aus den Klagenfurtern und den Villachern wurde 1997/98 auf Anhieb Meister in der Regionalliga und gewann auch die Relegation gegen den SC Untersiebenbrunn, welcher Meister in der Regionalliga Ost wurde und stieg damit nach sechs Jahren in die „kleine Bundesliga“, die 1.
September 2008 wurde ein Konkursantrag gegen den ehemaligen Bundesligaklub durch die Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) gestellt. Im Hintergrund dieser Probleme steht auch noch ein Streit zwischen dem FC Kärnten und dem Bundesligisten SK Austria Kärnten. Der Streitwert beträgt insgesamt 4. 156. 619 Euro. Nach Auskunft des Kreditschutzverbandes von 1870 hat der FC Kärnten am 10. November 2008 den Konkurs angemeldet.
Dezember 1985 Rekordauswärtsniederlage als Austria Klagenfurt:0:9 gegen Austria Wien in der Saison 1967/68 am 16. März 1968 Rekordauswärtsniederlage als FC Kärnten:0:5 gegen Austria Salzburg in der Saison 2003/2004 am 13. September 2003 Torreichste Partie mit Klagenfurter Beteiligung:1:8 gegen Rapid Wien als Austria Klagenfurt in der Saison 1986/87 am 5. August 1986 Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als Austria Klagenfurt: 1965/66: Rang 5 – 26 Spiele (11|7|8) – 39:33 Tore – 29 Punkte (Gesamtsaison) bzw. 1985/86: Rang 3 – 22 Spiele (7|9|6) – 33:34 Tore – 23 Punkte (Grunddurchgang) Erfolgreichste Saison in der höchsten Liga als FC Kärnten:2001/02: Rang 5 – 36 Spiele (14|8|14) – 40:52 Tore – 50 Punkte (Quelle:[37][38][39][40][41]) Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nation. geboren am Tor Hubert Auer 19. Dez.
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